Der zweite Pfennigbaum (Crassula ovata) ist ein Steckling vom älteren Exemplar.
In 1 1/2 Jahren hat er sich im Teichtopf bereits prächtig entwickelt.
In Größe und Umfang und Laubfülle hat er seine Mutterpflanze, die in einer Bonsaischale steht, bereits erreicht. Lediglich in der Stammdicke fehlt ihm noch etwas an Volumen.
Aber mit der Entwicklung bin ich sehr zufriden. Klein aber fein.
Da der Teichtopf inzwischen zu klein ist, war Umtopfen angesagt:
Da der Pfennigbaum im Winter neben dem mit Schildläusen befallenen Aeonium stand, habe ich einige befallene Blätter entfernt. Um eine klarere Struktur zu schaffen, habe ich den Baum kurzerhand entlaubt.
Nun darf er sich etwa zwei Wochen erholen und bekommt dann sein erstes Gießwasser ab und wird in die volle Sonne gestellt, damit er feine und kleine neue Blätter entwickeln kann. Das Pflänzchen ist aber noch in der Grundentwicklung. Aus dem ursprünglichen zweistämmigen Bäumchen kann ich mir auf Grund eines dritten jungen Triebes auch einen dreitstämmigen Pfennigbaum vorstellen?
Aber nun darf er erst einmal in einem großen Kunststofftopf wachsen. Mal sehen wie er sich in den nächsten zwei Jahren entwickelt hat?
Hallo Bernd,
ich habe ganz große und alte Bonsai gesehen vom Pfennigbaum, ich mache morgen mal Photos davon und schicke Sie dir, vielleicht können sie Dich inspirieren 🙂
@ Andrè
Inspirationen sind gut.
Meine sind ja noch sehr jung und lassen noch zahlreiche Gestaltungsoptionen offen 😉